Tiroler Traktorenhersteller Lindner steigerte Umsatz und Export
Kundl - Der Tiroler Landmaschinenspezialist Lindner hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2006/07, das am 31. März endete, um sechs Prozent auf 58 Millionen Euro gesteigert. "Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir in Kundl insgesamt 1.450 Fahrzeuge hergestellt - davon 160 Unitrac-Transporter ", sagte Firmenchef Hermann Lindner. Ende 2005 brachte Lindner die neue Generation des Unitrac-Transporters auf den Markt. "Bis 2008 wollen wir jährlich 240 Unitracs am Standort Tirol produzieren."
Deutlich zugelegt hat das Kundler Unternehmen im Auslandsgeschäft - die Exportquote wuchs um acht Prozent auf 35 Prozent. Lindner: "Alleine am deutschen Markt erzielten wir - unter anderem durch die neue Mehrwertsteuerregelung - ein Plus von 40 Prozent. Auf dem für uns wichtigen Markt Schweiz betrug der Umsatzzuwachs 20 Prozent."
Neues Traktoren-Modell, neues Technologiezentrum
Heuer investiert das 200-Mitarbeiter-Unternehmen vier Millionen Euro in ein neues Technologiezentrum in Kundl. Laut Statistik setzen Österreichs Landwirtschaft und Kommunen verstärkt auf leistungsstärkere Modelle. So wuchs die Sparte 101 bis 125 PS im Vorjahr um fast 42 Prozent und der Bereich 80 bis 100 PS um ein Viertel, während die Sparte 60 bis 80 PS stagnierte. "Daher werden wir im Herbst ein neues Modell in der PS-Klasse bis 125 PS auf den Markt bringen", kündigt Hermann Lindner an. Derzeit ist der Geotrac 103 mit rund 100 PS das stärkste Lindner-Modell.
Österreichs erfolgreichstes Traktorenmodell
Erfolgreich haben sich im Vorjahr nicht nur die Umsätze, sondern auch die Marktanteile entwickelt. "Der Geotrac war im Vorjahr mit 930 Stück das meistverkaufte Traktorenmodell Österreichs", so Hermann Lindner. "Mit dem Geotrac 73A stellen wir den Bestseller in der Typenhitparade." Auf Platz zwei folgt der Geotrac 83, auf Platz fünf rangiert der Geotrac 93. "Somit konnten wir unsere Marktführerschaft bei Traktoren bis 100 PS weiter festigen." In den meisten Bundesländern konnten Absatz-Zuwächse von mehr als 20 Prozent erzielt werden, so Lindner-Verkaufsleiter Markus Inwinkl: "In Tirol sind wir Marktführer, in Salzburg und der Steiermark belegen wird den zweiten Platz." Im österreichischen Standardtraktoren-Ranking rangiert Lindner auf Platz vier.
Deutlich zugelegt hat das Kundler Unternehmen im Auslandsgeschäft - die Exportquote wuchs um acht Prozent auf 35 Prozent. Lindner: "Alleine am deutschen Markt erzielten wir - unter anderem durch die neue Mehrwertsteuerregelung - ein Plus von 40 Prozent. Auf dem für uns wichtigen Markt Schweiz betrug der Umsatzzuwachs 20 Prozent."
Neues Traktoren-Modell, neues Technologiezentrum
Heuer investiert das 200-Mitarbeiter-Unternehmen vier Millionen Euro in ein neues Technologiezentrum in Kundl. Laut Statistik setzen Österreichs Landwirtschaft und Kommunen verstärkt auf leistungsstärkere Modelle. So wuchs die Sparte 101 bis 125 PS im Vorjahr um fast 42 Prozent und der Bereich 80 bis 100 PS um ein Viertel, während die Sparte 60 bis 80 PS stagnierte. "Daher werden wir im Herbst ein neues Modell in der PS-Klasse bis 125 PS auf den Markt bringen", kündigt Hermann Lindner an. Derzeit ist der Geotrac 103 mit rund 100 PS das stärkste Lindner-Modell.
Österreichs erfolgreichstes Traktorenmodell
Erfolgreich haben sich im Vorjahr nicht nur die Umsätze, sondern auch die Marktanteile entwickelt. "Der Geotrac war im Vorjahr mit 930 Stück das meistverkaufte Traktorenmodell Österreichs", so Hermann Lindner. "Mit dem Geotrac 73A stellen wir den Bestseller in der Typenhitparade." Auf Platz zwei folgt der Geotrac 83, auf Platz fünf rangiert der Geotrac 93. "Somit konnten wir unsere Marktführerschaft bei Traktoren bis 100 PS weiter festigen." In den meisten Bundesländern konnten Absatz-Zuwächse von mehr als 20 Prozent erzielt werden, so Lindner-Verkaufsleiter Markus Inwinkl: "In Tirol sind wir Marktführer, in Salzburg und der Steiermark belegen wird den zweiten Platz." Im österreichischen Standardtraktoren-Ranking rangiert Lindner auf Platz vier.