Unitrac & Co lockten 6.000 Besucher auf Lindner-Werksausstellung
Kundl - Rund 6.000 Besucher informierten sich kürzlich am Werksgelände in Kundl über die Fahrzeuge des Tiroler Landmaschinenspezialisten Lindner. Im Blickpunkt standen vor allem die neuen Unitrac-Modelle 92 und 102. Firmenchef Hermann Lindner: "Mit der Serienproduktion unserer neuen Designtransporter für die Landwirtschaft und den Kommunalbereich starten wir im April. Wir haben aber jetzt schon zahlreiche Vorbestellungen für den Unitrac vorliegen, der als Transportfahrzeug und Geräteträger fungiert. Heuer fertigen wir voraussichtlich 200 Unitracs."
Der 102er ist für den Kommunalbereich konzipiert, während der auf der Werksausstellung erstmals gezeigte 92er auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft zugeschneidert ist.
Neben der neuen kippbaren Unitrac-Kabine, die Wartungsarbeiten erleichtert, punkteten bei den Besuchern der Werksausstellung auch die breite Bereifung sowie der sparsame, aber trotzdem leistungsstarke 4,4 Liter Perkins-Turbodieselmotor mit 370 Nm Drehmoment. Dieser leistet 92 PS bzw. 67 kW. Weitere Technik-Highlights: die Zapfwellenkupplung per Knopfdruck, das serienmäßige 16/16-Gang-Splitt-Getriebe und auf Wunsch 20 Vorwärts- und Rückwärtsgänge.
Insgesamt verkaufte das Tiroler Familienunternehmen auf der Werksausstellung über 50 Maschinen der Marken Geotrac und Unitrac. "Mehr als die Hälfte entfiel auf Neufahrzeuge", so Verkaufsleiter Markus Inwinkl. Das Publikum auf der Werksausstellung, auf der die Lindner-Fahrzeuge für Probefahrten parat standen, war bunt gemischt. "Die Besucher kamen nicht nur aus Österreich, sondern auch aus Bayern und Südtirol auf unsere Werks-Messe." Neben dem Heimmarkt punktet das Unterländer Unternehmen zunehmend in den alpinen Nachbarstaaten: Lindner steigerte den Exportanteil im Vorjahr von 27,5 Prozent auf 35 Prozent.
Einen erfolgreichen Start hat Lindner mit Blick auf die Marktanteile ins Jahr 2006 hingelegt. Markus Inwinkl: "Wir erzielten am heimischen Traktorenmarkt in den ersten Monaten einen Marktanteil von 17 Prozent in Österreich und sind damit auf Position eins." In vier Bundesländern (Kärnten, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg) sind Lindner-Traktoren die meistverkauften Modelle.
Der 102er ist für den Kommunalbereich konzipiert, während der auf der Werksausstellung erstmals gezeigte 92er auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft zugeschneidert ist.
Neben der neuen kippbaren Unitrac-Kabine, die Wartungsarbeiten erleichtert, punkteten bei den Besuchern der Werksausstellung auch die breite Bereifung sowie der sparsame, aber trotzdem leistungsstarke 4,4 Liter Perkins-Turbodieselmotor mit 370 Nm Drehmoment. Dieser leistet 92 PS bzw. 67 kW. Weitere Technik-Highlights: die Zapfwellenkupplung per Knopfdruck, das serienmäßige 16/16-Gang-Splitt-Getriebe und auf Wunsch 20 Vorwärts- und Rückwärtsgänge.
Insgesamt verkaufte das Tiroler Familienunternehmen auf der Werksausstellung über 50 Maschinen der Marken Geotrac und Unitrac. "Mehr als die Hälfte entfiel auf Neufahrzeuge", so Verkaufsleiter Markus Inwinkl. Das Publikum auf der Werksausstellung, auf der die Lindner-Fahrzeuge für Probefahrten parat standen, war bunt gemischt. "Die Besucher kamen nicht nur aus Österreich, sondern auch aus Bayern und Südtirol auf unsere Werks-Messe." Neben dem Heimmarkt punktet das Unterländer Unternehmen zunehmend in den alpinen Nachbarstaaten: Lindner steigerte den Exportanteil im Vorjahr von 27,5 Prozent auf 35 Prozent.
Einen erfolgreichen Start hat Lindner mit Blick auf die Marktanteile ins Jahr 2006 hingelegt. Markus Inwinkl: "Wir erzielten am heimischen Traktorenmarkt in den ersten Monaten einen Marktanteil von 17 Prozent in Österreich und sind damit auf Position eins." In vier Bundesländern (Kärnten, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg) sind Lindner-Traktoren die meistverkauften Modelle.