Lindner-Werksausstellung lockte 6.000 Besucher nach Kundl

Kundl – Reges Interesse herrschte an der traditionellen Frühjahrswerksausstellung des Tiroler Landmaschinenspezialisten Linder, die von 17. bis 21. März im Tiroler Kundl über die Bühne ging. Rund 6.000 Besucher informierten sich über die Geotrac- und Unitrac-Modelle, besonderer Fokus wurde auf die verschiedenen Einsatzgebiete und Anbaugeräte gelegt. „Die Besucher haben die Vorführungen auf dem Ausstellungsgelände sehr gut angenommen“, bilanziert Geschäftsführer Hermann Lindner.

 

Große Nachfrage

Im Mittelpunkt standen unter anderen die neuen Geotrac-Pro-Modelle 84 und 94. Die Pro-Ausstattung ist speziell auf Grünlandwirtschaft, Transport und Landschaftspflege ausgerichtet und damit für landwirtschaftliche Mischbetriebe interessant. Im Rahmen der laufenden Frühjahrsaktion bietet der einzige rein österreichische Traktorenhersteller seine Pro-Modelle mit Fronthydraulik, Lastschaltung, Komfort-Luftsitz sowie elektronischer Hubwerksregelung (EHR) mit Schwingungstilgung an. Darüber hinaus werden zwei Jahre Garantie auf die Pro-Modelle gewährt.

 

 „Große Nachfrage herrschte außerdem am Geotrac 94 mit Kabinenfederung“, berichtet Lindner. Diese trägt maßgeblich zum hohen Fahrkomfort bei schwierigen Einsätzen im Gelände sowie bei Straßenfahrten bei.

 

Auch an den zahlreichen Gebrauchten und generalüberholten Modellen zeigten die Besucher aus Österreich und den Nachbarregionen großes Interesse.

 

Premiere für Fuhrparksymposim

Den Auftakt zur Werksausstellung bildete der Kommunaltag, an dem Bürgermeister und Fuhrparkleiter aus mehreren Bundesländern teilgenommen und sich über die kommunalen Einsatzmöglichkeiten von Unitrac und Geotrac informiert haben. Im Rahmen des Kommunaltages, bei dem mehrere Vorführungen von Anbaugeräten wie Kehrmaschinen und Böschungsmähern angeboten wurden, feierte das 1. Lindner Fuhrparksymposium seine Premiere. „Rund 50 Gemeindevertreter nutzten die Gelegenheit und informierten sich im Lindner-Technologiezentrum über kommende Vorschriften bei Kommunaltraktoren und Transportern sowie die neuesten technischen Lösungen im Bereich Sicherheit am Arbeitsplatz“, sagt Hermann Lindner. Neben neuen Feinstaubvorschriften kommen strengere Abgasregelungen und Richtlinien zum Vibrationsschutz der Fahrzeuge auf die Gemeinden zu.

 

Aktuell stehen rund 5.000 Lindner-Fahrzeuge bei Gemeinden und Seilbahnunternehmen im Einsatz. 

 

Lindner im Internet: www.lindner-traktoren.at

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