Lindner steigerte Umsatz auf 51 Millionen Euro
Kundl - Der Kundler Traktorenhersteller Lindner hat im Geschäftsjahr 2004/05, das mit 31. März 2005 zu Ende ging, 51 Millionen Euro umgesetzt. Firmenchef Hermann Lindner: "Das ist eine Steigerung von fünf Prozent, wir liegen damit sogar etwas über Plan. Darüber hinaus haben wir damit den höchsten Umsatz der Firmengeschichte erzielt."
Gut entwickelt habe sich auch das Exportgeschäft: "Wir erzielten im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Exportquote von 27,5 Prozent. Die wichtigsten ausländischen Märkte sind Deutschland, die Schweiz, Italien, Frankreich, die Niederlande sowie Slowenien." Neu hinzugekommen sind unter anderem die Märkte Kroatien, Tschechien und Litauen.
Nummer drei bei Standardtraktoren
Das Unterländer Familienunternehmen erreichte im Jahr 2004 bei Standardtraktoren einen Marktanteil von 15,28 Prozent. Lindner: "Damit haben wir unseren dritten Platz im heimischen Traktorenranking weiter gefestigt. In Tirol und Salzburg waren wir sogar Marktführer." In der PS-Klasse bis 100 PS belegte Lindner mit einem Marktanteil von 21,76 Prozent den ersten Platz, vor den Marken Steyr, New Holland und J. Deere. "Lindner ist daher in seiner Marktnische der meistverkaufte Traktor in Österreich."
Drei Millionen Euro investiert
Im Vorjahr hat das Kundler Unternehmen, das 200 Mitarbeiter beschäftigt, drei Millionen Euro in den Bau eines neuen Zentrallagers sowie in die Erweiterung der Montagehalle investiert.
2004 wurden 1.200 Traktoren der Marke Geotrac produziert. Lindner: "Wir haben die Produktion von täglich fünf auf sechs Traktoren gesteigert. Für heuer peilen wir täglich sieben neue Fahrzeuge an." Neben der Traktoren-Serie Geotrac produzierte Lindner im Vorjahr 150 Unitrac-Transporter. "Die werden zu jeweils 40 Prozent in im Kommunalbereich sowie in der Landwirtschaft eingesetzt." Vor allem die Unitrac-Nachfrage in Deutschland habe im Vorjahr angezogen.
Gut entwickelt habe sich auch das Exportgeschäft: "Wir erzielten im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Exportquote von 27,5 Prozent. Die wichtigsten ausländischen Märkte sind Deutschland, die Schweiz, Italien, Frankreich, die Niederlande sowie Slowenien." Neu hinzugekommen sind unter anderem die Märkte Kroatien, Tschechien und Litauen.
Nummer drei bei Standardtraktoren
Das Unterländer Familienunternehmen erreichte im Jahr 2004 bei Standardtraktoren einen Marktanteil von 15,28 Prozent. Lindner: "Damit haben wir unseren dritten Platz im heimischen Traktorenranking weiter gefestigt. In Tirol und Salzburg waren wir sogar Marktführer." In der PS-Klasse bis 100 PS belegte Lindner mit einem Marktanteil von 21,76 Prozent den ersten Platz, vor den Marken Steyr, New Holland und J. Deere. "Lindner ist daher in seiner Marktnische der meistverkaufte Traktor in Österreich."
Drei Millionen Euro investiert
Im Vorjahr hat das Kundler Unternehmen, das 200 Mitarbeiter beschäftigt, drei Millionen Euro in den Bau eines neuen Zentrallagers sowie in die Erweiterung der Montagehalle investiert.
2004 wurden 1.200 Traktoren der Marke Geotrac produziert. Lindner: "Wir haben die Produktion von täglich fünf auf sechs Traktoren gesteigert. Für heuer peilen wir täglich sieben neue Fahrzeuge an." Neben der Traktoren-Serie Geotrac produzierte Lindner im Vorjahr 150 Unitrac-Transporter. "Die werden zu jeweils 40 Prozent in im Kommunalbereich sowie in der Landwirtschaft eingesetzt." Vor allem die Unitrac-Nachfrage in Deutschland habe im Vorjahr angezogen.