Lindner präsentiert neue Traktorengeneration
"Während der Mitbewerb auf Fusionen und Plattformstrategie setzt, entwickeln wir gezielt unsere Kernkompetenz in der Grünlandwirtschaft weiter", erklärte Lindner-Geschäftsführer Hermann Lindner bei einem Pressegespräch in Kundl in Tirol.
Jüngstes Ergebnis dieser Bemühungen ist die neue Traktorengeneration Geotrac 83/93, die auf die Anforderungen der kleinstrukturierten Grünlandwirtschaft maßgeschneidert wurde. Gemeinsam mit ZF Steyr wurde ein neues Getriebe entwickelt, das mit einer Zweifachlastschaltung ausgestattet ist. 2,1 Millionen Euro wurden investiert. Lindner: "Wir sind damit in Zukunft der einzige Hersteller, der einen österreichischen Traktor mit österreichischem Getriebe anbietet."
In Österreich hat Lindner in den letzten Jahren kräftig zulegen können. Der Marktanteil stieg von 10,1 Prozent im Jahr 1999 auf 14,9 Prozent im Vorjahr. Hauptgrund dafür war die Übernahme des Vertriebes des Steyr 958 ab März 2000. Heuer wollen die Kundler erstmals mehr als 1.000 Traktoren in Österreich absetzen, das entspräche einem Marktanteil von rund 16 Prozent.
Auch auf den anderen Märkten wächst die Fangemeinde der Tiroler. Lag der Exportanteil 1999 noch bei 17 Prozent, so landete im Jahr 2001 bereits knapp ein Viertel der Produktion im Ausland. "In zwei bis drei Jahren wollen wir eine Exportquote von 30 Prozent erreicht haben", so Lindner.
Aufgrund der angespannten Situation in der europäischen Landwirtschaft wuchs das Geschäft im Wirtschaftsjahr 2001/2002, das am 31. März zu Ende gegangen ist, nur verhalten. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 44 Millionen Euro. Insgesamt wurden 1.250 Traktoren der Marke Geotrac und 150 Transporter der Marke Unitrac verkauft. In Kundl sind 186 Mitarbeiter beschäftigt.
Jüngstes Ergebnis dieser Bemühungen ist die neue Traktorengeneration Geotrac 83/93, die auf die Anforderungen der kleinstrukturierten Grünlandwirtschaft maßgeschneidert wurde. Gemeinsam mit ZF Steyr wurde ein neues Getriebe entwickelt, das mit einer Zweifachlastschaltung ausgestattet ist. 2,1 Millionen Euro wurden investiert. Lindner: "Wir sind damit in Zukunft der einzige Hersteller, der einen österreichischen Traktor mit österreichischem Getriebe anbietet."
In Österreich hat Lindner in den letzten Jahren kräftig zulegen können. Der Marktanteil stieg von 10,1 Prozent im Jahr 1999 auf 14,9 Prozent im Vorjahr. Hauptgrund dafür war die Übernahme des Vertriebes des Steyr 958 ab März 2000. Heuer wollen die Kundler erstmals mehr als 1.000 Traktoren in Österreich absetzen, das entspräche einem Marktanteil von rund 16 Prozent.
Auch auf den anderen Märkten wächst die Fangemeinde der Tiroler. Lag der Exportanteil 1999 noch bei 17 Prozent, so landete im Jahr 2001 bereits knapp ein Viertel der Produktion im Ausland. "In zwei bis drei Jahren wollen wir eine Exportquote von 30 Prozent erreicht haben", so Lindner.
Aufgrund der angespannten Situation in der europäischen Landwirtschaft wuchs das Geschäft im Wirtschaftsjahr 2001/2002, das am 31. März zu Ende gegangen ist, nur verhalten. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 44 Millionen Euro. Insgesamt wurden 1.250 Traktoren der Marke Geotrac und 150 Transporter der Marke Unitrac verkauft. In Kundl sind 186 Mitarbeiter beschäftigt.